No. 115: The COVID-19 Pandemic in the South Caucasus

No. 115: The COVID-19 Pandemic in the South Caucasus

Autor(en): Ia Eradze, Armen Grigoryan, Bahruz Samadov
Reihenherausgeber: Stefan Meister (Special Editor), Lusine Badalyan, Bruno De Cordier, Farid Guliyev, Diana Lezhava, Lili Di Puppo, Jeronim Perović, Heiko Pleines, Abel Polese, Licínia Simão, Koba Turmanidze
Serie: Caucasus Analytical Digest (CAD)
Ausgabe: 115
Verlag(e): Center for Security Studies (CSS), ETH Zürich; Research Centre for East European Studies (FSO), University of Bremen; Caucasus Research Resource Center (CRRC-Georgia); Center for Eastern European Studies (CEES), University of Zurich; German Association for East European Studies (DGO)
Publikationsjahr: 2020

Diese Ausgabe des Caucasus Analytical Digest konzentriert sich auf die strukturellen Herausforderungen, die die Coronavirus-Pandemie in allen drei Staaten des Südkaukasus sichtbar gemacht hat. Erstens stellt Ia Eradze fest, dass die nüchterne Reaktion von Premierminister Gakharia auf die Pandemie und die Übergabe wichtiger Entscheidungen an Epidemiologen von der Bevölkerung des Landes positiv aufgenommen wurden. Zweitens zeigt Armen Grigoryan, dass die postrevolutionäre Regierung Armeniens in einer schwierigen Phase ihrer Reformpolitik von der Pandemie betroffen war. Drittens analyisert Bahruz Samadov, wie Aserbaidschan die Pandemie und den Einbruch der Ölpreise genutzt hat, um unabhängige Stimmen von Oppositionsparteien, Journalisten und Bloggern zum Schweigen zu bringen.
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