No. 288: Brain Drain from Russia after February 24th 2022

No. 288: Brain Drain from Russia after February 24th 2022

Autor(en): Ekaterina Vorobeva, Daria Zakharova, Andrei Korobkov, Maria Tysiachniouk, Arsenii Konnov
Reihenherausgeber: Stephen Aris, Fabian Burkhardt, Matthias Neumann, Robert Orttung, Jeronim Perović, Heiko Pleines, Hans-Henning Schröder, Aglaya Snetkov
Serie: Russian Analytical Digest (RAD)
Ausgabe: 288
Verlag(e): Center for Security Studies (CSS), ETH Zürich; Research Centre for East European Studies (FSO), University of Bremen; Institute for European, Russian and Eurasian Studies (IERES), George Washington University; Center for Eastern European Studies (CEES), University of Zurich; German Association for East European Studies (DGO)
Publikationsjahr: 2022

Das Thema dieser Ausgabe lautet „Brain-Drain aus Russland nach dem 24. Februar 2022“. Erstens betont Ekaterina Vorobeva die Notwendigkeit, die Vielfalt der sozialen Gruppen anzuerkennen, die durch die „Teilmobilisierung“ zur Emigration gezwungen wurden; zweitens analysiert Daria Zakharova, wie russische staatliche Medien mit Auswanderern umgehen; drittens beschreibt Andrei Korobkov die Herausbildung neuer Migrationsströme, die durch hohe Anteile von Jugendlichen, Männern und Angehörigen verschiedener Eliten gekennzeichnet sind; schließlich konzentrieren sich Maria Tysiachniouk und Arsenii Konnov auf die russische Zivilgesellschaft im Exil in Georgien, indem sie die Kategorien von Aktivisten bestimmen sowie ihre Motivationen und ihr Repertoire an kollektivem Handeln analysieren.
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