A Digital Army: Synergies on the Battlefield and the Development of Cyber-Electromagnetic Activities (CEMA)

Stefan Soesanto’s CSS Cyberdefense Report konzentriert sich auf Cyber-Elektromagnetische Aktivitäten (CEMA), ein Lehrkonzept, das von der US-Armee irgendwann um 2009/2010 eingeführt wurde, um beide Domänen zu verbinden.

von Rena Uphoff
cyber space

Der Bericht erklärt warum und wie die US-Armee und das britische Verteidigungsministerium CEMA eingeführt haben, hebt potenzielle CEMA-Feldtaktiken hervor und bietet Ideen dazu, ob die Nachahmung von CEMA eine Option ist, die von anderen Streitkräften übernommen werden sollte.

Ursprünglich war CEMA lediglich als organisatorische Änderung zur Planung, Koordination und Konfliktlösung von nicht-kinetischen Operationen der US-Armee gedacht. In diesem Setup würde ein militärischer Kommandant im Feld Informationen darüber erhalten, wie eine bestimmte Aktion auf dem Schlachtfeld im Cyberspace und im elektromagnetischen Spektrum widerhallen würde, einschließlich inwieweit offensive Cyberoperationen und elektronische Angriffe hilfreich sein könnten, um kinetische Operationen auf dem Schlachtfeld zu unterstützen. Angesichts der Abhängigkeit der US-Armee vom Cyberspace und dem elektromagnetischen Spektrum für Kommunikation, Letalität, Sensoren und Selbstschutz bestand das übergeordnete doktrinäre Ziel darin, dass Kommandanten CEMA vollständig in jeden Operations- und Planungsprozess integrieren würden.

Zur Publikation (auf Englisch)

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