No. 317: Russian Opposition in Exile, Part 2: Networks

No. 317: Russian Opposition in Exile, Part 2: Networks

Autor(en): Ekaterina Vorobeva, Mikhail Turchenko, Margarita Zavadskaya, Boris Ginzburg, Maria Tysiachniouk
Herausgeber: Ekaterina Vorobeva
Reihenherausgeber: Fabian Burkhardt, Robert Orttung, Jeronim Perović, Heiko Pleines, Hans-Henning Schröder
Serie: Russian Analytical Digest (RAD)
Ausgabe: 317
Verlag(e): Center for Security Studies (CSS), ETH Zürich; Research Centre for East European Studies (FSO), University of Bremen; Institute for European, Russian and Eurasian Studies (IERES), George Washington University; Center for Eastern European Studies (CEES), University of Zurich
Publikationsjahr: 2024

In dieser Ausgabe werden der gegenwärtige Stand und die Zukunftsaussichten für Verbindungen zwischen der russischen Opposition im Exil, ihren Gastländern und anderen politischen Akteuren untersucht. Die Aufnahmeländer spielen eine entscheidende Rolle, um das Exil russischer Aktivisten in eine Quelle der Ermächtigung zu verwandeln. Trotz der Anstrengungen der Oppositionsgemeinschaften, mit verschiedenen Zielgruppen in Kontakt zu treten und Allianzen zu bilden, um den Autoritarismus in Russland zu bekämpfen, stehen diese Bemühungen oft vor großen Herausforderungen. Ein Haupthindernis scheint das Fehlen eines institutionellen Rahmens zu sein, der die Zusammenarbeit der russischen Opposition im Exil mit potenziellen Verbündeten und breiteren politischen Strukturen erleichtern würde.
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