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Jun 2009

Diese Studie befasst sich mit den institutionellen Konsequenzen der Europawahl. Der Ausgang der Wahl, so die Autoren, ist zunächst für die Gestalt der künftigen Kommission sowie für die Ernennung ihres Präsidenten entscheidend. Tritt der Vertrag von Lissabon Ende 2009 oder Anfang 2010 nach einem zweiten Referendum in Irland, möglicherweise im Oktober, doch noch in Kraft, hängt auch die Besetzung weiterer wichtiger Ämter von der Wahl ab. Die Autoren legen hier besonderes Augenmerk auf den dann neu zu bestimmenden Hohen Vertreter der Union für Aussen- und Sicherheitspolitik sowie den neuen Präsidenten des Europäischen Rates.

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Author Sarah Seeger, Andreas Schieder
Series CAP Working Papers
Issue 3
Publisher Center for Applied Policy Research (CAP)
Copyright © 2009 Center for Applied Policy Research (C·A·P)
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