Publication
Jan 2007
Die drei Wahlen in Iran am 15. Dezember 2006 fielen für Präsident Ahmadinejad und seine Anhänger ungünstig aus. Gewinner waren die gemäßigteren "Prinzipientreuen" und Konservativen sowie Reformer. Die iranischen Wähler brachten mit ihrem Votum eine gewisse Distanz zu Ahmadinejads Populismus zum Ausdruck und ließen erkennen, dass die iranische Gesellschaft trotz des gestiegenen autoritären Drucks nicht politisch gelähmt ist.
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German (PDF, 8 pages, 81 KB) |
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Author | Johannes Reissner |
Series | SWP Comments |
Issue | 2 |
Publisher | Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) |
Copyright | © 2007 Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) |