Publication

Apr 2004

Die 13. Parlamentswahlen in Sri Lanka am 2. April 2004 haben erneut einen Regierungswechsel gebracht und die politische Landschaft weiter polarisiert. Das oppositionelle Pareienbündnis der United People's Freedom Alliance (UPFA), bestehend aus der Sri Lanka Freedom Party (SLFP) und der singhalesisch -nationalistischen Janatha Vimukthi Peramuna (JVP), errang 105 von 225 Sitzen, während die regiernede United National Party (UNP) nur auf 82 Mandate kam.

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Author Christian Wagner
Series SWP Comments
Issue 17
Publisher Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
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