Publication
Mar 2011
Sind die Maßnahmen des Europäischen Stabilitätsmechanismus geeignet, Schuldenkrisen wie die in Griechenland und Portugal künftig zu verhindern? Eindeutig nicht, denn private Investoren profitieren nach wie vor von den hohen Zinsen der notleidenden Staatsschuldtitel, ohne angemessen an den Ausfallrisiken beteiligt zu sein. In diesem Beitrag wird herausgearbeitet, dass die Staatsschuldpapiere der Krisenländer einem spürbaren Haircut auf Kosten der privaten Gläubiger unterzogen werden sollten.
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German (PDF, 16 pages, 149 KB) |
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Author | Henning Klodt |
Series | Kiel Institute Working Papers |
Issue | 1690 |
Publisher | Kiel Institute for the World Economy |
Copyright | © 2011 Kiel Institute for the World Economy |