Publication

2011

Der Arktis wird seit einigen Jahren wieder ein erhöhtes politisches Interesse zuteil. Drei Entwicklungen wirken dabei zusammen: der Klimawandel, der Wirtschaftswandel und der Rechtswandel. Mit dem Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen sind die rechtlichen Rahmenbedingungen für eine Ausbeutung der Festlandsockelressourcen gesetzt worden. Die arktischen Staaten können und müssen jetzt ihre Ansprüche geltend machen.

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Author Christoph Humrich, Klaus Dieter Wolf
Series PRIF HSFK Reports
Issue 4
Publisher Peace Research Institute Frankfurt (PRIF)
Copyright © 2011 Hessische Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung (HSFK)
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