Publication
Aug 2012
Die im Frühjahr 2012 neu gewählte serbische Regierung sieht sich grossen wirtschaftlichen Problemen und maroden Staatsfinanzen gegenüber. In der Konsequenz führt kein Weg am Kreditschalter des Internationalen Währungsfonds und anderer westlicher Geldgeber vorbei. Die westlichen Partner sollten von der neuen Regierung Serbiens konsequent die Achtung rechtsstaatlicher Prinzipien und die Beschleunigung marktwirtschaftlicher Reformen verlangen, schreibt der Autor.
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German (PDF, 4 pages, 106 KB) |
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Author | Dušan Reljiæ |
Series | SWP Comments |
Issue | 48 |
Publisher | Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) |
Copyright | © 2012 Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) |