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Das vorliegende Arbeitspapier untersucht die Folgen der globalisierten Rüstungsindustrie auf den deutschen Standort und die Arbeitsplätze. Der Autor vertritt die These, dass in der Wehrtechnik wegen des politischen Einflusses der Regierungen allenfalls eine regional intensivierte Zusammenarbeit zwischen militärisch eng verbündeten Staaten möglich ist. Er untersucht Vorteile und Hürden transatlantischer Kooperationen und diskutiert die Auswirkungen unterschiedlicher Formen der Zusammenarbeit zwischen europäischen und amerikanischen Rüstungsunternehmen auf die Arbeitsplätze. Das Papier endet mit einer Reihe von Vorschlägen zur Verbesserung und weiteren Gestaltung der transatlantischen Rüstungspolitik.