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Dieser Kommentar bietet einen Überblick über die Friedensverhandlungen zwischen Israel und Palästina in 2013/14. Die Autorin hält fest, dass die Verhandlungen keine Annäherung in den Streitfragen zwischen den Parteien bewirken konnten. Die Folgen dieser Entwicklung sieht sie vor allem in einer Verfestigung der Einstaatenrealität und einer Delegitimierung der Palästinensischen Behörden. Abschliessend legt die Autorin dar, wie sich diese Entwicklungen im Zusammenspiel mit weiteren ungelösten Konflikten auf die Stabilität der Region auswirken könnte und welche diplomatischen Handlungsoptionen Deutschland offen stehen.