Publication

1996

Beitrag zur Darstellung von Krieg, kriegerischen Handlungen und Frieden in der bildenden Kunst. Die Autoren beschreiben Kunstwerke von der Steinzeit bis gegen Ende des 20. Jahrhunderts und bieten Interpretationen aufgrund ihres geschichtlichen Hintergrundwissens. Es fällt auf, dass die Darstellungen des Krieges weit überwiegen, der Anteil der Friedensbilder - die den Frieden explizit zum Thema haben - dagegen verschwindend klein ist. Die Grausamkeiten des Krieges sind ein häufiges Motiv, kriegskritische Arbeiten im eigentlichen Sinne dagegen enstanden mit sehr wenigen Ausnahmen erst etwa seit der Mitte des 19. Jahrhunderts und sind seit dem zweiten Weltkrieg bestimmend.

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Author Ulrich Gerster, Regine Helbling
Series CSS Zürcher Beiträge
Issue 39
Copyright © 1996 Center for Security Studies (CSS), ETH Zurich
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