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Die vorliegende Studie untersucht den Einfluss des Nationalen Sicherheitsberaters McGeorge Bundy auf die amerikanische Aussenpolitik zwischen 1961 und 1963. Als John F. Kennedys "rechte Hand" spielte Bundy während der Planung der Invasion an der kubanischen Schweinebucht, während der Krise um die Errichtung der Berliner Mauer, während der kubanischen Raketenkrise und während der "kleinen Détente" von 1963 eine massgebliche Rolle. Im ersten Teil wird seine Karriere bis 1961 beschrieben, im Hauptteil folgt eine detaillierte Analyse seines wachsenden Einflusses auf aussenpolitische Schlüsselentscheidungen der Kennedy-Administration auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges.