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Dieses Buch nimmt die wirtschaftlichen und politischen Regionalisierungsprozesse der ehemaligen UdSSR unter die Lupe. Dabei wird im Vordergrund der Frage nachgegangen, wie sich die zunehmende internationale Verflechtung der russischen Regionen mit der Aussenwelt auf die föderalen Beziehungen auswirkt und welche Implikationen sich daraus für die staatliche Aussen- und Sicherheitspolitik ergeben. Im ersten Teil wird die Regionalisierung auch als inneren Zustand des russischen Staates untersucht. Im zweiten Teil gehen die Autoren der Frage nach, wie Russland mit den divergierenden Aufgaben des Staatsaufbaus einerseits und der staatlichen Regionalpolitik umgeht. Der dritte Teil beschäftigt sich mit der internationalen Dimension der beschriebenen Regionalisierung.