Publication

2003

Dieser Artikel thematisiert die US-amerikanische Kernwaffenpolitik nach dem Ende des Kalten Krieges. Die Autoren leiten Erwartungen aus der Theorie des demokratischen Friedens ab und vergleichen diese mit den Haltungen der ersten Bush-Administration, der Regierung von Bill Clinton sowie der amerikanischen Sicherheitspolitik unter George W. Bush. Aus der Analyse folgern die Autoren, dass es eine aufmerksame Öffentlichkeit bedarf, um der Eigendynamik der Nuklearpolitik Schranken zu setzen.

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Author Harald Müller, Annette Schaper
Series PRIF HSFK Reports
Issue 3
Publisher Peace Research Institute Frankfurt (PRIF)
Copyright © 2003 Hessische Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung (HSFK)
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