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Dieses Papier diskutiert die Erwartungen an und Ergebnisse des EU-USA-Gipfels vom 30. April 2007. Das Papier analysiert falsche Erwartungen an die EU Delegation unter Leitung der deutschen Bundeskanzlerin Merkel, verweist auf die Funktion des Gipfels und benennt dort behandelte wirtschaftspolitische Initiativen, wie ein Luftfahrtabkommen und die transatlantische Wirtschaftsintegration. Anschliessend beleuchtet das Papier den Wandel im Verhältnis zwischen den USA und Europa und verweist auf deren wirtschaftliche Verflechtung. Das Papier unterstreicht den grundlegenden Wandel seit Ende des Kalten Krieges und die damit verbundenen Konsequenzen für die Beziehungen zwischen den USA und der EU.