Publication
12 Jul 2005
Dieses Papier analysiert die Jahre nach der Einführung der formalen Demokratie in Guatemala und die Versuche, die vorherigen Verbrechen aufzuklären. Erläutert werden Massnahmen wie die Einrichtung einer Aufklärungskommission, ein Amnestiegesetz und Entschädigungen, die jedoch alle nicht zufrieden stellend funktionieren. Zudem beschreibt die Autorin die teilweise erfolgreichen Reformen des Militärs und den Einfluss unternehmerischer Interessen auf die Politik, die eine Bedrohung demokratischer Strukturen darstellen.
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German (PDF, 12 pages, 315 KB) |
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Author | Anika Oettler |
Series | GIGA Focus Lateinamerika |
Issue | 13 |
Publisher | GIGA German Institute of Global and Area Studies |
Copyright | © 2005 German Institute of Global and Area Studies (GIGA) |