Anschläge auf Energie-Infrastrukturen mehr als verdoppelt
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Fachexperte(n): Jennifer Giroux
Journaltitel: Deutschlandfunk - Forschung aktuell
Publikationsjahr: 2014
Terroranschläge im Energiesektor breiten sich aus wie Infektionskrankheiten. Der Ausgangsherd in den 80er-Jahren war Süd- und Mittelamerika, wo häufig Elektrizitätsleitungen gekappt wurden. Im vergangenen Jahrzehnt kamen weitere Hot Spots hinzu: der Irak, Russland, Thailand, die Philippinen, Nigeria und Kolumbien. Angriffe sind nun über den ganzen Globus verteilt.