CSS stellt auf Home Office um
Die Corona-Krise konfrontiert uns alle mit völlig neuen Herausforderungen, auch das CSS an der ETH Zürich. Selbstverständlich setzen wir die Bestimmungen des Bundesrates und der ETH Zürich um und leisten unseren Beitrag, das Coronavirus einzudämmen. Dies bedeutet: Alle CSS-Mitarbeitenden arbeiten von zuhause aus; alle Veranstaltungen sind bis auf weiteres abgesagt bzw. verschoben; und alle Lehrveranstaltungen finden online statt.
Am 16. März hat der Schweizer Bundesrat im Kampf gegen das Coronavirus die «ausserordentliche Lage» erklärt. Die ETH Zürich stellte am 17. März auf Notbetrieb um. Das Center for Security Studies (CSS) an der ETH Zürich ist fest entschlossen, sein Möglichstes zur Eindämmung der Pandemie beizutragen. Daher arbeiten alle CSS-Mitarbeitenden von zuhause aus. Auch der Präsenzunterricht ist eingestellt. Alle Lehrveranstaltungen des CSS finden nun online statt. Alle Veranstaltungen des CSS sind abgesagt bzw. verschoben. Sobald Ersatztermine für verschobene Veranstaltungen feststehen, werden wir diese auf unserer Webseite ankündigen und Sie gesondert dazu einladen. Unseren zahlreichen digitalen Angeboten zur Schweizerischen und internationalen Sicherheitspolitik kommt nun eine erhöhte Bedeutung zu.
Forschung und Betrieb laufen weiter
Die Kontakthäufigkeit an der ETH Zürich soll mit dieser Massnahme wirksam reduziert und eine Ausbreitung des Coronavirus nach Möglichkeit eingedämmt werden. Da rund 20'000 Studierende nicht an den ETH-Standorten präsent sein müssen, trägt dies auch zu einer Verringerung der Personendichte im öffentlichen Verkehr bei. Damit unterstützt die ETH Zürich auch die Empfehlungen von Bundesrat und BAG.
Für die Forschung und den administrativen und technischen Betrieb der Hochschule gelten die bereits getroffenen Massnahmen weiterhin. Der Schutz der ETH-Angehörigen hat für die Schulleitung oberste Priorität. Seit Ende Januar werden deshalb die Schutz- und Präventionsmassnahmen laufend angepasst und kommuniziert.